Die schlechtesten Filme aller Zeiten !!     |
monty

"What's going on with the boobies?"

Dabei seit: 10.06.2003
Beiträge: 1.007
Herkunft: Village of the crammed
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Zitat: |
Original von Ulthar
Ich fand einfach nur, dass man, wenn man schon über den Film herzieht durchaus auch den Leuten sagen sollte, über was man da herzieht. Und dass bei einem Budget von 4000 Dollar die Special Effects nicht gut sein können wird so eben auch wieder etwas relativiert. |
Make up Effekte bekommt man auch mit wenig Geld gut hin, wenn man sich ein bisschen Mühe gibt, und nicht einfach nur mit irgendwas Rotem rumschmiert.
Abgesehen davon bin ich durchaus in der Lage über schlechte Effekte etc hinwegzusehen, wenn wenigstens die Story gut ist. Und eben das fehlende Budget mit entsprechender Kreativität wieder wettgemacht wird.
Das war aber hier beides nicht der Fall.
Zitat: |
Der Film ist zwar mies, aber da gibt es wohl hunderte oder tausende von Amateurfilmen die bei weitem noch mieser sind. |
Das mag sein, die habe ich aber (zum Glück?) nicht gesehen, und so schreibe ich eben meine ganz subjektive Meinung zu FATE.
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26.10.2008 17:01 |
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Hoshy
No User
Dabei seit: 02.02.2005
Beiträge: 1.670
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Ich schaue mir ja viele Filme an, und meistens bleibe ich auch bis zum Schluss sitzen, selbst wenn der Film noch so übel ist, aber in letzter Zeit wurden mir diverse Schlitzerfilme ausgeliehen, bei denen ich dann doch das Handtuch werfen musste:
Camp Blood - Ist eigentlich ne Trilogie, aber ich habe den ersten Teil schon nach 30 Sekunden ausgemacht. Furchtbar! Der Film wurde von irgendwelchen Halbgaren direkt auf Video gedreht, ohne zusätzliche Ausleuchtung oder Stativ. Das wäre ja noch erträglich, so im Sinne von "Blair Witch Project", allerdings war das einfach nur aus Kostengründen so gewählt. Dazu gleich zwei gruselige Darsteller, die null Ahnung hatten von guter Schauspielkunst, gräßlicher Ton und alles viel zu hell. Billiger gehts kaum noch, und das in Zeiten, wo jeder Flummi mit einfachen Sharewareprogrammen seinen Film aufwerten könnte... Teil 2 und 3 lasse ich lieber in der Hülle.
The last Slumber Party - Noch so ein Beispiel für Leute mit zuviel Zeit, kein Geld und null Talent. Billigste 80er Jahre-Video-Optik, beschissene Darsteller, die auch noch scheisse aussehen und sich mit Mitte 30 noch als Teenies verkaufen (aaargh!), eine total verhunzte Story aus dem Almanach für schlechte Schlitzerfilme, grottigem Ton und selten dämlichen Dialogen. Dazu noch ein Kameramann, den ich sofort erschießen würde und total beknackte 80er-Rockmusik, die wie aus dem Eimer klingt.
Achja, die deutsche Synchronfassung ist der Hammer. Das muss man gehört haben um es zu glauben.
(Sorry, Nanny, aber das geht mal echt nicht
)
__________________ *winke*
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08.04.2009 15:30 |
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Dawson
Kabelträger
 

Dabei seit: 08.10.2005
Beiträge: 31
Herkunft: Rotenburg
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"Dark Summer" bzw. "Do you wanna know a secret?"
Ein Film an den ich mich noch gut erinnern kann. Mindestens 10 Momente, in denen sich der Zuschauer "furchtbar" erschrecken soll, so ziemlich alle Morde sind Off-Screen .. und viele Szenen sind so verdammt unnötig.
Ein Typ sagt zu seiner Freundin "Finde mich, wenn du kannst" und versteckt sich irgendwo im Haus .. dann spielt die Freundin das Spiel mit und sucht ihn, wobei sie ein paar Male "fürchterlich" erschreckt wird. Schließlich erschreckt ihr Freund sie noch und das war das Ende der Szene. So verdammt unnötig!!
Das Ende war auch ziemlich dumm. Ich frage mich ständig, ob ich überhaupt kapiert habe, was nun dieses "Geheimnis" des Mörders war .. oder ob das Geheimnis in Wahrheit keinen "Aha"-Effekt hatte.
Sehr sehr schlecht .. ich habe auch so das Gefühl, dass der, der sich die Geschichte ausgedacht hat, sicher nicht älter als 14 Jahre alt war.
__________________ Fear is the end of progress...
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07.07.2009 16:40 |
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Nukem011
Insider
   

Dabei seit: 30.11.2002
Beiträge: 802
Herkunft: Kassel / Hessen
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Ich finde und fand Shrek Schrei wenn du kannst einfach nur hirnlos, genau wie den Film Disaster Movie. Disaster Movie ist zwar lustig wegen den ganzen Veralbern der einzelnen anderen Filme aber irgendtwie dann doch nur heisse Luft.
__________________ Die Filmseite
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22.07.2009 01:23 |
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HomeEntertaiment
Praktikant des Praktikanten

Dabei seit: 26.02.2010
Beiträge: 11
Herkunft: 4702 Wallern, Östereich
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In den vielen Jahren der Filmgeschichte sind nicht nur gute Filme in den Kinos gestartet oder auf DVDs erschienen.
Was sind nach eurer Meinung die schlechtesten Filme oder Filmtrilogien, die jemals das Licht der Welt erblicken mussten und wieso?
Vielen Dank im Voraus.
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27.02.2010 20:18 |
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Profisucher
Filmexperte
Dabei seit: 22.04.2004
Beiträge: 1.689
Herkunft: zwischen Himmel und Hölle
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Morgen abend kommt auf Pro7 einer der dümmsten Filme, den ich in den letzten 10 Jahren gesehen habe: "Willkommen im Krieg". Ich konnte den Film schon mal als Presse-DVD sehen und war schmerzhaft enttäuscht.
Der Film möchte gerne so etwas wie "M.A.S.H." für Afghanistan sein: Ein Soldat, der eigentlich gar keiner ist, kommt mit der Bundeswehr nach Afghanistan und lernt dort das Lagerleben, die Bevölkerung und den Krieg kennen und verliebt sich nebenbei, wie sollte es auch anders sein, in eine hübsche Sanitäterin.
Wer jetzt Humor, Spannung, Logik, gute Schauspieler, gute Dialoge, Dramaturgie, Action, Figuren oder 'ne Botschaft erwartet, sollte einen anderen Film schauen. Hier gibt es rein gar nix davon.
Pro7 hat ja vor einigen Jahren schon das Remake des Antikriegsdramas "Die Brücke" komplett gegen die Wand gefahren, aber die selbsternannte Antikriegskomödie "Willkommen im Krieg" ist fast noch schlimmer.
Leid der afghanischen Zivilbevölkerung? - Negativ!
Leid der Soldaten? - Negativ!
Wenn man bedenkt, dass in Afghanistan Soldaten auch Amok laufen, dann wirkt dieser Film einfach nur noch zynisch - und das auf ganz unfreiwillige Art und Weise.
Gezeigt wird der achso lustige Alltag im Camp mit Bier und Gummipuppe. Die Figuren sind vom Fleck weg Klischeepappheimer, die von schlechten Mimen verkörpert werden.
Natürlich gibts auch einen Dicken. Warum ich das extra aufgreife? Weil diese Figur so derbe unrealistisch ist, dass es einem die Fußnägel hochzieht. Im richtigen Afghanistan wäre der nach zwei Sekunden tot.
Die ganzen Figuren sind so unglaubwürdig. Das Problem dabei: Der Witz ist genauso unterirdisch, und deshalb kann man beides nicht ernst nehmen.
Gedreht wurde natürlich in Marokko, was man dem Film auch ständig ansieht (inklusive Palmen im Hintergrund!).
Nee, das war nix und ich bereue schon die Zeit, die ich hier für die Zeilen verschwende.
Komplett an den Haaren herbeigezogenes Szenario mit klischeetriefenden Figuren, komplett witzlos und vollständig vorherrsehbar.
Am Ostermontag läuft auch anderes im Fernsehen, also tut euch selbst einen Gefallen und schaut was anderes (oder überhaupt nichts)!
__________________ Gegen das Aussterben der R-Rated-Hollywood-Blockbuster!
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08.04.2012 16:20 |
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olafauge
Filmexperte

Dabei seit: 02.12.2002
Beiträge: 1.431
Herkunft: Sarstedt
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in den vorschauen kommts auch nicht als komödie rüber, da hab ich gedacht, sollte pro7 da mal was halbwegs vernünftiges produziert haben...
aber als ich dann in der zeitungt komödie und die story gelesen habe,
dachte ich bei mir: Müll
__________________ [X] Hier drücken für Fettfleck auf dem Monitor
Meine DVD's
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08.04.2012 22:59 |
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monty

"What's going on with the boobies?"

Dabei seit: 10.06.2003
Beiträge: 1.007
Herkunft: Village of the crammed
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Ahahahahaha, ich habe seit langem mal wieder einen echt schlechten Film gesehen, und möchte euch den nicht vorenthalten. Es sei dazu gesagt, dass ich ganz allein schuld bin, den gesehen zu haben, und dass ich das auch im vollen Bewusstsein, nichts Gutes serviert zu bekommen, getan habe. Niemand hat mich gezwungen, und auch die dreiste Potterisierung des britischen DVD-Covers hat mich nicht irreführen können.
Die Rede ist von The Adventures of Chris Fable, in der nicht potterisierten Version auch bekannt (oder hoffentlich eher unbekannt) als The Wylds.

Als ich über das potterisierte Cover gestolpert bin, war mein Interesse sofort geweckt. Wie gesagt, ich bin da nicht drauf reingefallen, und schon am Cover sieht man ja, wie ich finde, dass das ein ziemlich billiger Film sein muss. Aber ich bin bei sowas halt immer neugierig, also hab ich mal auf der imdb die Rezensionen überflogen. Und da fiel gleich auf, dass es sich so ziemlich in zwei Lager spaltete. Einmal die, die einen Stern gaben, und viel kritisierten. Und zum Anderen die, die zehn Sterne vergaben, und alles lobten.
Obwohl angesichts der Reviews schnell klar war, dass die meisten Lobesworte tatsächlich von religiösen Eltern kamen, war ich dann soweit, dass ich mir das Elend selbst anschauen musste, einfach nur, um selbst sagen zu können "Yep, hab's gesehen. Ist wirklich Propaganda verpackt in schlechter Schauspielerei und noch schlechteren Effekten."
Zur Story sei gesagt, dass sie auf John Bunyans "The Pilgrim's Progress" basiert, und mehr schlecht als recht in eine Zukunft transportiert wurde, die an sich sogar interessant ist, durch alles an dem Film aber leider ruiniert wird xD
"The Pilgrim's Progress" kenne ich als unreligiöser Mensch nicht, drum kann ich auch nicht sagen, inwiefern der Film sein Sourcematerial wiedergibt.
Also, Inhalt: In einer recht dystopisch anmutenden Welt lebt Chris Fable mit ein paar anderen Ausreißerkindern auf einem Schottplatz und stiehlt für den einzigen Erwachsenen dort immer Metall. Chris ist wohl der talentierteste Dieb, aber sehr zum Missfallen des Schrottplatzmannes (dessen Namen ich inzwischen bereits vergessen habe, und ich bin jetzt echt zu faul, in einem weiteren Tab nochmal nachzuschauen) trifft er irgendwann auf eine Wanderpriesterin und bringt statt Metall Bücher mit. Sogar zu lesen lernt er, denn es gibt da DAS BUCH! von dem die Priesterin immer erzählt... Außerdem hat sie ganz zufällig natürlich Chris' Vater kennengelernt, und weiß, dass der Chris nicht böse ist, und ihn gerne wiederhaben will. Also kriegt Chris noch die neue Adresse des Vaters mit auf den Weg und beschließt, abzuhauen. Das gefällt dem Schrottplatzmann zwar noch weniger als der plötzliche Talentverlust seines Stardiebes, aber Chris schafft es mit Hilfe von Freunden trotzdem zu entkommen.
Es folgt eine beschwerliche Reise durch die "Wildnis" ab zum gelobten Land (Sowieso City, im Grunde das Paradies), auf der Chris natürlich ein ums andere Mal geprüft wird und schon auch mal einer Todsünde verfällt oder so.
An sich hätte das sogar gut werden können, denn schließlich gibt die Bibel und alles was damit zusammenhängt echt viel Material her, das wunderbar als Fantasy-Abenteuer funktionieren kann. Leider hat man hier aber kein großes Budget zur Verfügung gehabt, daraus folgend auch keine echten Schauspieler, und noch weniger Geld war wohl für Effekte vorhanden. Ehrlich, was da zum Teil zu sehen ist, kriegen manche Leute mit Adobe Aftereffects besser hin.
Der Storyverlauf war auch sehr holprig und man merkte allzuoft, dass da gleich wieder ein Moralholzhammer auf einen niedersausen würde. Während an anderen Stellen was aufregendes passierte, und es danach völlig ohne Reaktion darauf ganz normal weiterging. Damit meine ich eine Stelle, die mich sehr an Evil Dead erinnerte. Chris und Begleitung werden von Pflanzenwurzeln angegriffen und gefesselt (was an sich eh schon lächerlich aussah, und hey, Evil Dead war auch Low-Budget, aber da wirkte das trotzdem besser), befreien sich mit Müh und Not (innerhalb weniger Sekunden) und gehen weiter, als wär nix gewesen... Dem folgte noch eine ähnliche Szene mit Riesenbienen oder sowas, die auch in einer "spektakulären Kampfszene" besiegt wurden. Und danach nichts. Die sagen nichtmal irgendwas dazu wie "Was war DAS denn?" oder so, nö, die nehmen das einfach hin. Fand ich merkwürdig.
Sonst, wie gesagt, die Schauspieler. Hauptfigur Chris leierte sowieso alles eher runter, und dazu kam noch, dass er irritierend viel blinzelte. Die anderen waren auch nicht viel besser. Viel Overacting, wenig glaubwürdige Emotionen, wofür aber sicher auch die Regie mitverantwortlich ist.
Das Beste am ganzen Film war wohl noch Luc mit seiner Electric City (oder Electro-City? Irgendwie so). Ja, ich nehme mal an, dass Luc die Abkürzung von Lucifer ist, und dass er in dem Film die interessanteste Figur ist, ist dann doch ein Armutszeugnis, denn das war sicher nicht die Intention der Macher. Aber als Bösewicht konnte der auch nur punkten, weil seine Stadt ein cooles Konzept ist, das sehr an Matrix erinnert (nur, dass die Menschen hier halt in riesigen Hamsterrädern laufen xD). Abgesehen davon ist er auch nicht besonders sehenswert.
Tjo, ich glaube insgesamt war eher der Hintergrund interessant, von dem man aber natürlich nur wenig erfuhr, und wovon auch vieles wenig bis keinen Sinn ergab. Es ist eine heruntergekommene Welt nach einem großen Krieg, und die Wildnis da draußen ist total gefährlich. Warum da draußen dann ein total sauber angezogener Pfadfinder rumrennt, und Pilger vor dem Mutantenkrokodil rettet, erschließt sich mir allerdings nicht. Überhaupt sind die Leute, die Chris so trifft enorm merkwürdig und da man nie irgendwo eine Stadt sieht, ist es doch sehr fragwürdig, dass da zum Teil total gestyltes Volk rumhängt, das keinerlei Gepäck bei sich hat. A propos Gepäck: ist ja schön und gut, dass Chris nach einer Weile soweit ist, sein Gepäck (im Sinne von "baggage", also emotionalen Ballast) abzuladen, aber dass er nicht nur den Inhalt seines Rucksacks, sondern den gesamten Rucksack wegwarf, empfand ich dann als so dämlich, dass die Message bei mir keine Chance hatte, zu landen. Natürlich ist es blödsinnig, unnötiges Gepäck, das zum Überleben kein bisschen gebraucht wird, mit sich zu tragen, aber einen Rucksack könnte man schon noch brauchen. Um nützliches Zeug zu transportieren, das er ja auch weggeworfen hat. Der hat nichtmalmehr ne Trinkflasche, und dabei keine Ahnung, ob er auf dem Weg zu seinem Ziel an genug Wasser kommt.
Hachja, ich hör mal lieber auf, bevor ich jedes einzelne Detail kritisiere, denn soviel Aufmerksamkeit
hat der Film gar nicht verdient...
Das Schlimme an der ganzen Sache ist übrigens, dass die Produktionsfirma, die dahintersteckt für 2012 schon ein weiteres Werkin Arbeit hat. Mit vielen derselben Schauspieler. Noch schlimmer ist nur, dass ich jetzt schon den Drang verspüre, das dann auch anzuschauen, obwohl ich weiß, dass das auch nicht gut sein kann
P.S.: auf Spoiler hab ich jetzt mal verzichtet, im guten Glauben, dass das sowieso keiner anschauen will, oder falls doch, das keine Rolle spielt.
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15.04.2012 17:25 |
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Mainzerin
Praktikant des Praktikanten


Dabei seit: 15.08.2004
Beiträge: 14
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Ich war jetzt schon ewig nicht mehr im Forum und bin mal wieder reingestolpert....
Echt grottig fand ich diesen Vampirgedöns mit diesem Pattinson und der Steward.. Bis zur Übelkeit oder so....
Gott war das langweilig. Jede Minute habe ich gedacht, jetzt, aber JETZT passiert was, aber nix. Dann habe ich dummerweise noch Teil 2 geguckt, weil ich dachte, es muss doch besser werden, aber wieder nix.
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07.08.2012 21:12 |
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Harada Shino
Im-Kino-Tütenknisterer
Dabei seit: 10.10.2012
Beiträge: 5
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Ich möchte jetzt nicht behaupten das ich ein großer Filmkenner bin, aber ein unbeschriebenes blatt bin ich auch nicht!!
Also um Missverständnissen aus dem Weg zu gehen!! Die schlechteste Kinoproduktion ist meines erachtens Hannibal!! Weil man sich von dem Film soviel versprochen hat (nach Schweigen der Lämmer) und dann so enttäuscht wurde!! Sicherlich habe ich auch schon gleich schlechte Filme im Kino gesehen wie auch schon angesprochen Gottes Werk und Teufels Beitrag!! Nur in diesen Film bin ich Erwartungslos reingegangen und konnte nicht enttäuscht werden!!!
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10.10.2012 12:10 |
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lina99P

Im-Kino-Tütenknisterer
Dabei seit: 28.11.2022
Beiträge: 4
Herkunft: Dresden
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Für mich ist es der Film Hannibal.
Liebe Grüße
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30.11.2022 18:54 |
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