 Whitney Elizabeth Houston |
Leviathan 
Im-Kino-Tütenknisterer
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Herkunft: Dreieich
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| Whitney Elizabeth Houston |
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Am 11.2.2012 ist die Sängerin und Schauspielerin Whitney Elizabeth Houston gestorben. Sie hatte schon länger Probleme mit Alkohol und Drogen gehabt.
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In diesem Sinne
Michael
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12.02.2012 06:34 |
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Marla Singer
FotoMODell
Dabei seit: 10.02.2003
Beiträge: 1.394
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What? Ich konnts kaum glauben! Sorry Leviathan, aber ich musste das erstmal woanders checken. Oh man - was für ein vergeudetes Leben! Ich hatte immer gehofft, dass sie die Kurve noch kriegt...
Als Schauspielerin war sie ne echte Null, dafür waren ihre Songs und Stimme der Wahnsinn. Ich mochte ihre Musik sehr. Wirklich sehr sehr schade. Und wieder mal ein Leben viel zu früh durch Alkohol und Drogen beendet...
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 Marla: Goddess of... something
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12.02.2012 07:58 |
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Leia
RoyalHighness
Dabei seit: 09.05.2005
Beiträge: 170
Herkunft: Essen
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So schade...was für eine Verschwendung von Talent! Sie war ja nun wirklich eine der größten Sängerinnen der letzten 30 Jahre! Und ich dachte wirklich sie würde sich noch fangen, sah ja zwischendurch ganz gut aus...einfach nur SCHADE!!! :o((
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The Hero is fallen. Since May 19th!
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12.02.2012 09:44 |
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luna
Queen of Destiny
Dabei seit: 06.02.2004
Beiträge: 510
Herkunft: Duisburg
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Mir gings wie Marla, heute morgen erstmal woanders gecheckt. Aber irgendwie waren die Nachrichtenagenturen sehr spät dran mit der Info.
Ich bin total geschockt, fand Whitney total klasse, als Sängerin und als Frau.
Ich habe sie nur in Bodyguard in Erinnerung- und da fand ich sie toll.
Bin immer noch sprachlos und geschockt. RIP
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Ich bin NICHT auf dieser Welt, um NETT zu sein
Ich bin klein aber gemein
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12.02.2012 11:25 |
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Leviathan
Im-Kino-Tütenknisterer
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Beiträge: 8
Herkunft: Dreieich
Themenstarter 
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Ich habe das heute Morgen so gegen 6 Uhr im ARD-Videotext gelesen, die waren wohl die ersten die das gebracht hatten.
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In diesem Sinne
Michael
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12.02.2012 12:14 |
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Dirk Diggler
unregistriert
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Mir ist das scheißegal. Als Mensch kannte ich sie (wie eben (fast) alle promis) nicht und kann mir daher kein Urteil erlauben und für das künstlerische Schaffen, das nun beendet wurde, ist es auch nicht traurig, da ich ihre Musik nur grässlich fand und sie meiner Meinung nach in den letzten Jahren auch keinen großen Beitrag mehr zur Popgeschichte geleistet hat. Ihre Zeiten waren längst vorbei, sie hatte einige gute Jahre, mehr nicht!
Wer mit solchen Anlagen (Geld, Erfolg und Ruhm, künstlerische Möglichkeiten und dann ihre Stimme) so sehr abstürzt, verdient sich in meinen Augen auch kein Mitleid im originären Sinne, sondern verdient nur Mitleid, ob des verkorksten Lebens, dass sie sich wohl selber eingebrockt hat. Und das ist eines der wenigen Urteile, welches ich mir bei ihr erlaube.
Mein Mitleid hebe ich mir dann für Menschen auf, die in Homms täglich sterben, denen der Krebs auffrisst oder die unverschuldet plötzlich Menschen verlieren.
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12.02.2012 12:48 |
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Leia
RoyalHighness
Dabei seit: 09.05.2005
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Herkunft: Essen
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Es ist immer leicht zu sagen, dass es selbst verschuldet ist. Denn wie du schon ganz richtig bemerkt hast, kannte sie keiner von uns, ergo wissen wir auch nicht, welche Probleme sie trotz oder vielleicht grade wegen all dem Ruhm und Geld hatte! Von daher habe ich schon Mitleid...nicht zuletzt mit ihrer Tochter!!
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The Hero is fallen. Since May 19th!
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12.02.2012 17:07 |
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luna
Queen of Destiny
Dabei seit: 06.02.2004
Beiträge: 510
Herkunft: Duisburg
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Dirk, wenn man nix zu sagen hab, einfach mal die Fresse halten (sorry).
Ich kann es immer noch nicht fassen, mein Mitleid ist mit ihrer Tochter.
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12.02.2012 19:00 |
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Leviathan
Im-Kino-Tütenknisterer
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Themenstarter
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Tja,
don't feed the troll.
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In diesem Sinne
Michael
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12.02.2012 20:58 |
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Dirk Diggler
unregistriert
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| Zitat: |
Original von Leia
Es ist immer leicht zu sagen, dass es selbst verschuldet ist. Denn wie du schon ganz richtig bemerkt hast, kannte sie keiner von uns, ergo wissen wir auch nicht, welche Probleme sie trotz oder vielleicht grade wegen all dem Ruhm und Geld hatte! |
Na ja, mitbekommen haben wir ihren Absturz im Leben hautnah, in den Tabloids, in Gossipmagazinen und im reality-TV (!).
Es ist immer dasselbe bei Musikern, denen über einen längeren Zeitraum von allen Seiten Puderzucker in den Allerwertesten geblasen wird und deren Ego dies annimmt. Sie heben ab, kommen von Stage und nehmen Drogen. Fühlen sich unschlagbar, göttlich und werden letztlich nichts mehr als.... genau: süchtig. Teilweise kann ich das sogar sehr gut nachvollziehen. Wer einmal 100.000 Menschen im Stadion entertaint hat, kann sich danach wohl kaum auf die Couch setzen und "24" schauen, denn er IST Jack Bauer in diesem Moment! (kruder Mash-up-Vergleich, ich weiss)
Das ist übrigens keine Erkenntnis, die mir gekommen ist. Die ist so alt wie es den rock n roll gibt, vielleicht sogar älter. Wer weiß, vielleicht hätte sich Mozart auch ne Line gezogen, wenn es die schon in seinem Jahrhundert hinter der Bühne gegeben hätte.
Die Kunst der Musikerlebens besteht aber darin, sich nicht von den Verlockungen des Erfolgs, die zugleich Sargnägel für das Leben sind, verführen zu lassen. Meinetwegen kann man sie ja genießen, sollte sich davon aber nicht das Leben diktieren lassen, denn das Diktat endet zu oft im Tod. Siehe "27er-Club" und so viele andere Musiker.
Es gibt zahlreiche Beispiele von Künstlern, die (Stand: Heute) eine Wende geschafft haben und sich wieder auf das künstlerische Schaffen konzentrieren konnten: Paul McCartney (die Beatles-Era war sehr wild, wie man heute weiss), Robbi Williams, Oasis-Brüder, Blur Frontmann Damon Albarn (Gorrilaz), Anthony Kiedis (Chilli-peppers-Frontmann, sein Buch "Scar Tissue" ist wirklich ein Kracher, sollte sich jeder mal druchlesen, der das Innenleben eines Rockers kennenlernen möchte), Metallica (Some kind of monster) sind nur enige Beispiele. Es gibt bestimmt hunderte Beispiele.
Einige zerberchen, andere schaffen die Wende und können ihr künstlerisches Potential der Nachwelt noch zur Verfügung stellen. Geht es nicht letztlich darum? Mit seinen Anlagen möglichst viel zu machen, sich möglichst komplett auszuprobieren und viele künstlerische Richtungen zu probieren und möglichst viel zu versuchen? Auszutesten, was man noch so kann und wie es vielleicht auch funktioniert? Man kan über Madonna sagen was man will ( 
), was sie in ihrer Karriere alles richtg gemacht hat, ist vorbildhaft, Musik hin, Aerobic und andere Konzepte her.
| Zitat: |
| Von daher habe ich schon Mitleid...nicht zuletzt mit ihrer Tochter!! |
Klar, das steht außer Frage. Auch werden die Familienangehörigen und einige enge Bekannte sicher um sie trauern, echt trauern.
Die obskure "Fantrauer" finde ich nur sehr geheuchelt, bei ihr ebenso wie damals bei Michael Jackson oder neulich bei Amy Winehouse. Wobei ich bei den beiden Letztgenannten noch deutlich mehr künstlerisches Schaffenspotential erkenne, um das es zu trauern lohnen würde...
Darüber hinaus wird die Tatsache, dass sie ein sehr, sehr schlechtes Vorbild (role model) für alle nachkommenden Generationen war, nicht nur von Künstlern!, getrost unter den Teppich gekehrt.
@ Luna
Definition von Forum lt. Wiki: Ein Internetforum (lat. forum, Marktplatz), auch Diskussionsforum, ist ein virtueller Platz zum Austausch und Archivierung von Gedanken, Meinungen und Erfahrungen.
Korrigiere mich, wenn ich es überlese, aber: Steht da irgendwo, dass diese Gedanken, Meinungen und Erfahrungen identisch sein müssen? Von daher ist es doch legitim, dass ich meine andere Meinung kundtue, oder? Und ob nun im richtigen oder falschen Thread, ob pietätlos oder pietätvoll, ob mit guter oder böser Absicht.... DAS ist bei den Sehern anno 2012 wohl nicht die Frage, oder?
oder, scheinbar in deiner Mundart: Luna, wenn man keine andere Meinung ertragen kann oder lesen möchte, einfach mal kein Forum besuchen (ohne sorry!). 
(warum sich Menschen immer dafür entschuldigen, was gesagt zu haben, kannst du mir bestimmt mal per PM erklären)
@ Leviathan
Wer warst du noch gleich?
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Dirk Diggler: 13.02.2012 14:13.
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13.02.2012 14:10 |
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Maddy
Filmexperte
Dabei seit: 24.03.2003
Beiträge: 1.081
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@Dirk
Danke für deinen herrlichen Post, lange nicht mehr so amüsiert 
Darüber hinaus stimme ich dir in (fast) allen Punkten ausnahmslos zu.
Ich habe Whitney Houston als Kind/Teenager geliebt. Der Soundtrack zu "Bodyguard" war meine erste CD und den Film hätte ich mir ich mir damals so gut wie täglich anschauen können. Ich fand Whitney großartig. Als Schauspielerin und als Sängerin. Sie hatte definitiv eine begnadete Stimme und wenn ich mir "Greatest Love of All" anhöre krieg ich heute noch Gänsehaut. Sie war also definitiv ein Ausnahmetalent, da kann man jetzt sonst von ihr halten was man will.
Nichtsdestotrotz hat sie ihr Leben weggeschmissen. Als sie diesen Vollpfosten Bobby Brown geheiratet hatte ist es mit ihr Bergab gegangen, und das ist jetzt schon 20 Jahre her. Sie hat es - trotz einiger Bemühungen - einfach nicht geschafft da rauszukommen, konnte sich von diesem Typen nicht trennen, konnte nicht aufhören harte Drogen zu nehmen (trotz Kind!!!!) .... ich weiß nicht aber mein Mitleid hält sich da auch in Grenzen. Die Frau war verdammt nochmal erwachsen und für sich selbst und ein Kind verantwortlich. Klar, wenn man da nicht drinsteckt ist es schwer zu verstehen was Süchtige umtreibt, aber mir geht das langsam gehörig auf den Sack.
Die betreiben über Jahre hinweg Raubbau an Körper und Seele und starten somit ihren Selbstmord auf Raten. Am Ende kann keiner behaupten das wäre "überraschend" gekommen. Konnte man bei Michael Jackson und Amy Winehouse auch nicht sagen. Und wenn man in den Medien so Vollpfeifen wie Lindsay Lohan und Konsorten beobachtet fragt man sich schon wer der Nächste ist. Und ja, Klasse Vorbildfunktion für die Jugend, ganz toll!!
Und das Whitneys Tochter mit 18 Jahren selber schon Drogenprobleme hat spricht doch für sich. Da hat sie als Mutter mal auf ganzer Linie versagt. Ich hoffe für die kleine Bobbie Christina dass sie ihr Leben auf die Reihe bekommt und nicht jetzt schon zum Scheitern verurteilt ist (als Vorbild wäre Frances Bean Cobain zu nehmen, die sich noch minderjährig gerichtlich von ihrer Drogenverseuchten Mutter losgesagt hat und jetzt ein "normales" Leben führt. Auch keine geringe Leistung!)
Zusammengefasst ist es sehr schade um dieses großartige Ausnahmetalent, aber genau wie bei MJ und AW waren sie schon nicht mehr da, lange bevor sie gestorben sind.
Und PS: Ehrlich gesagt wunderts micht dass Pete Doherty noch lebt, der steht doch auch ganz oben auf der Liste!
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Der Teufel ist ein Eichhörnchen !!
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14.02.2012 08:48 |
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