Thema: Ich bin dann mal weg... |
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"My Watch Has Ended" - um mal Jon Snow zu zitieren. Nach mehr als 15 Jahren als festes Mitglied beende ich mein Engagement auf dieser Seite.
Es hat immer ungemein viel Spaß gemacht, auch wenn es seit Jahren kein Fehler-Team mehr gibt und ich quasi als Ein-Mann-Armee Woche für Woche aktuelle Fehler, Korrekturen und Infos bearbeitet, auf Inhalt, Rechtsschreibung und Logik geprüft und freigegeben haben. Dazu kommt eine Vielzahl an redigierten Titeln, u.a. zuletzt die komplette Harry Potter Reihe. Das kostet Zeit, die ich inzwischen anderswo gebrauchen kann. Man ist ja kein Student mehr...
Ich gehe mit einem lachenden und einem weinenden Auge, und ich wünsche allen, die hier vielleicht noch gelegentlich vorbeischauen, eine entspannte und glückselige Zeit.
Beste Grüße
Benni aka Profisucher
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Thema: Der zuletzt gesehene Film |
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Zitat: |
Original von Spunkmeyer
Under Siege 2 - Dark Territory: Ich mag ja diese gradlinigen Actioner im Fahrwasser des kultigen "Die Hard" sehr. Steven Seagal hat uns mit mehreren dieser One-Man-Shows beglückt. Hier mischt er Terroristen auf, die von einem Zug aus einen Killersatelliten steuern wollen. Der Bodycount ist hoch und blutig. Die Schurken sind schön böse und die Action reichlich. Nur der hyperaktive Gepäckträger nervt gewaltig. Hat mir unterm Strich trotzdem sehr gut gefallen.
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Das kann ich so absolut unterschreiben! Mag den auch sehr, sogar ein bisschen mehr als Teil 1, der in meinen Augen einige Längen hat. Aber Teil 2 rockt gewaltig. Okay, die Effekte waren noch nie sonderlich gut und die ganze Story ist völlig an den Haaren herbeigezogen, aber inszeniert ist der erste Sahne. Kompromisslos, fetzig und schön oldschool. Und mit der jungen und sehr hübschen Katherine Heigl als Seagals Nichte.
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Thema: Der zuletzt gesehene Film |
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Der Spion von nebenan
Hier musste ich wirklich immer wieder herzhaft lachen! Schön, dass es doch noch Komödien gibt, die ohne Fäkalwitze und -sprache auskommen und stattdessen auf Slapstick, Dialogwitz und Situationskomik setzen. Dave Bautista muss als harter Agent auf eine neunmalkluge Neunjähige aufpassen, die ihm ständig einen Schritt voraus ist. Die Chemie zwischen beiden Darstellern stimmt absolut, auch der restliche Cast kann überzeugen.
Sputnik - Es wächst in dir
Die Vorbilder dieses russischen Sci-Fi-Horrors sind mehr als überdeutlich (und übergroß), dennoch besticht der Film durch gute Schauspieler, einen gekonnten Spannungsaufbau und überzeugende Effekte. Wem "Life" gefiel, sollte sich den auf jeden Fall anschauen!
Band of Brothers
20 Jahre hat die HBO-Miniserie über die Fallschirmspringer der Easy Company auf dem europäischen Kriegsschauplatz nun schon auf dem Buckel, überzeugt aber nach wie vor sowohl technisch als auch erzählerisch. Ich hab zwar immer noch einige Probleme die vielen Rollen auseinanderzuhalten, das ändert an der Immersion in die Story und die Schicksale der Soldaten aber keinen Deut. Auch klasse: Für eine US-Produktion gibt es zwar auch Pathos, unrühmliche Seiten des Krieges wie das Erschießen von Kriegsgefangenen oder Plünderei werden nicht ausgespart. Einige der Darsteller waren hier noch am Beginn ihrer internationalen Karriere, darunter Tom Hardy, James MacAvoy und Michael Fassbender.
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Thema: Der zuletzt gesehene Film |
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Vikings - Finale Staffel
Nun sind die letzten 10 Episoden der Wikingersaga um Ragnar und seine Söhne erschienen und zum Schluss schaut man doch mit einem wehmütigen Blick zurück. Nicht weil es schlecht war, ganz im Gegenteil, sondern weil auch diese Serie nun zu Ende erzählt ist. Staffel 5 und 6 hatten nicht mehr die inhaltliche Klasse der vorherigen Staffeln, aber Ausstattung, Effekte, Maske und Kamera sind erste Klasse. Auch die Schauspieler konnten mehr als überzeugen.
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Thema: Tanya Roberts |
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Die Todesmeldung wurde revidiert, Tanya Roberts ist erfolgreich reanimiert worden, befindet sich aber in keinem guten Zustand:
Link
Nachtrag 06.01.21: Nun ist sie wohl wirklich verstorben
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Thema: Der zuletzt gesehene Film |
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The Mandalorian - Staffel 2
Die Star Wars Serie schafft es mühelos das ohnehin schon sehr hohe Niveau von Staffel 1 zu halten und führt in der rasanten und actionreichen 2. Staffel eine Reihe neuer - und ohne zu viel zu spoilern - auch bekannter Figuren (wieder) ein. Man merkt nach wie vor, dass hier absolute Star Wars Fans am Werk sind - neben zahlreichen Anspielungen gibt es fantastische Effekte, tolle Einfälle und viele schöne Gags. Das beste Star Wars seit Empire Strikes Back!
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Thema: Der zuletzt gesehene Film |
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Wir
Nach dem Überraschungserfolg "Get Out" der nächste Horrorfilm von Jordan Peele mit überbordernder Symbolik und Plot-Twist. Was zunächst sehr spannend beginnt, wird zusehends lächerlicher und platter. Die Anderen werden zu früh im Film eingeführt, das Ende ist ärgerlich unlogisch, den Endtwist riecht man 2 Meilen gegen den Wind.
Sound of Metal
Amazon sicherte sich die Rechte an dem Drama über einen Schlagzeuger, der plötzlich sein Gehör verliert und mit seiner neuen Situation klar kommen muss. Fantastisch gespielt, ergreifend inszeniert und mit einer überaus interessanten Tonstruktur, mit deren Hilfe versucht wird, die Welt der Tauben den Höhrenden "sichtbar" zu machen. Nach dem Film habe ich das Fenster geöffnet und dem Geräusch des Windes gelauscht - keine Selbstverständlichkeit!
4 Blocks - 3. Staffel
Bereits letztes Jahr ging die Berliner Unterweltserie um Hamadi-Clan zu Ende. Nun nachgeholt und keine Sekunde bereut. Die letzten sechs Episode der TNT-Serie suchtet man weg. Spannend bis zum überzeugenden Schluss. Absolut hochwertiges Serienkino aus Deutschland.
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Thema: Der zuletzt gesehene Film |
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The Informer
Harte, kompromissloser und sehr gut besetzter Thriller über einen Spitzel in der Mafia, der gegen seinen Willen in den Knast gehen muss. Nur das Ende war ein bisschen überkonstruiert.
Killer's Bodyguard
Ryan Reynolds und Samuel L. Jackson als Duo wider Willen, die einen belarussischen Autokraten (netter, aktueller Verweis!) zu Fall bringen sollen und sich dessen Häschern erwehren müssen. Einer der unterhaltsamsten Actionfilme der letzten Jahre, den Humor muss man mögen, ich hab mich prächtig amüsiert. :-)
21 Bridges
Nachdem Unbekannte zahlreiche Cops in New York töten, beginnt die Hetzjagd auf die Killer. Storytechnisch eher durchschaubar, ist der Thriller spannend inszeniert und formal top gestaltet. Eine der letzten Rollen vom viel zu früh verstorbenen Chadwick Boseman.
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Thema: Sean Connery |
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Am Wochenende verstarb der schottische Schauspieler Sir Sean Connery im Alter von 90 Jahren. Ab 1963 verkörperte er James Bond in insgesamt sieben Filmen und begründete damit seinen Filmruhm - bis heute gilt er vielen Fans und Kritikern als bester aller Bonddarsteller. Ab den 1970er Jahren emanzipierte sich Connery zusehens von der Rolle und etablierte sich als Charakterdarsteller. Es folgten Rollen u.a. in "Mord im Orient-Express" (1974), "Robin und Marian" (1976) und "Die Brücke von Arnheim" (1977). In den 1980ern machten ihn zwei ikonische Rollen populär, die des Ramirez in "Highlander" (1985) und die des William von Baskerville in "Der Name der Rose" (1986). Für seine Rolle als tougher Polizist in "Die Unbestechlichen" (1987) erhielt er einen Oscar als bester Nebendarsteller. Auch in den 1990ern konnte Connery brillieren, u.a. in "Jagd auf Roter Oktober" (1990) und "The Rock - Fels der Entscheidung" (1996), eine meiner liebsten Filmrollen mit ihm, neben natürlich seiner Darstellung von Indy Jones Sr. in "Indiana Jones und der letzte Kreuzzug" (1989), in dem er Harrison Ford als dessen Filmvater regelmäßig in gemeinsamen Szenen die Show stahl.
Ab den 2000ern wurde es dann ruhig um ihn, nach dem Flop "Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen" (2003) zog sich Connery endgültig aus dem Filmgeschäft zurück.
Mit ihm verliert die Filmwelt einen der ikonischsten Schauspieler des letzten Jahrhunderts! R.I.P.
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Thema: Der zuletzt gesehene Film |
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The Lion King (2019)
Jon Favreau, der auch hinter der tollen Disney-Serie "The Mandalorian" steckt, hatte den Auftrag, den Zeichentrickklassiker "König der Löwen", den wahrscheinlich jedes Kind kennt, neu zu verfilmen. Ja, warum eigentlich? Denn bis auf die technisch erneuerte Optik mit zugegebenermaßen guter CGI bietet das Remake absolut keinen nennenswerten Mehrwert. Stattdessen hält sich Favreau sklavisch an das überdimensionale Original, ganze Szenen, Dialoge und Geste wirken bzw. sind 1:1 kopiert. Wo sind neue Figuren, neue Akzente, schlichtweg neue Ideen? Das hätte es nicht gebraucht! So überflüssig wie das Farb-Remake von "Psycho"...
Aladdin (2019)
Dass es deutlich besser geht, obwohl die Voraussetzungen identisch sind, beweist Guy Ritchie mit der modernen Adaption von "Aladdin". Ich war nach dem Trailer vor allem skeptisch, ob Will Smith seiner Rolle als Genie gerecht wird! Aber der legt mal so richtig los, zeigt viel Spielfreude und eine ordentliche Portion Wahnsinn. Gelungene, sehr unterhaltsame Familienunterhaltung!
Kiss of the Dragon
Nach zwei Familienfilmen das Kontrastprogramm: "Kiss of the Dragon" mit Jet Li, der in Paris in eine Falle gerät und sich mit allerhand Tritten und Fäusten daraus befreien muss. Mittlerweile schon fast 20 Jahre alt, macht das Teil immer noch gehörig Laune. Tcheky Karyo brilliert als schmierig-korrupter Cop, Bridget Fonda überzeugt als Prostituierte und Jet Li ist eh 'ne Bank! Die hauptsächlich ohne Rigging inszenierte Kämpfe sind eine Wucht, hier hatte Luc Besson seine Finger im Spiel.
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Thema: Der zuletzt gesehene Film |
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Tenet
Christopher Nolans neustes Werk "Tenet" hat mich eher enttäuscht zurückgelassen. Zugegeben, ich hab kaum was verstanden und wahrscheinlich muss man den Film mindestens fünfmal schauen, um hinter die äußerst komplexe Story zu steigen. Aber der Film hat in meinen Augen ein großes Problem: Nolan opfert die Figuren für die Story - etwas was man in seinen anderen Filmen immer mal wieder bemerkt, was hier aber umso deutlicher hervorsticht. Die Figuren waren mir herzlich egal, weil austauschbar bis klischeehaft gezeichnet: Der immer coole Held ohne jegliche Backstory, der achso fiese Möpp (immerhin überzeugend von Kenneth Branagh gespielt), die Femme Fatale mit der Ausdruckskraft einer Billyregalwand... Wenn man öde Figuren schafft, kann einem auch eine achso abgefahrene Geschichte nicht mitreißen. Stattdessen viel Langeweile, was unter dem üblichen Bombastscore und mit aufgesetzten Actionsequenzen versucht wird zu kaschieren. Figuren sollten auch Leben haben und eine Entwicklung durchmachen und nicht auf Stichwortgeber reduziert werden, die dem Zuschauer allenthalben die Plotpoints erklären müssen, weil man sonst gar nicht rafft...
PS: Aber es war schön, mal wieder im Kino zu sein, auch wenn durch die Vorgaben viele Plätze frei bleiben mussten...
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Thema: Der zuletzt gesehene Film |
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Gemini Man
Will Smith muss in dem Sci-Fi-Actioner gegen sein jüngeres Ich bestehen, was erstaunlich gut gelingt. Regisseur Ang Lee überzeugt mit ordentlicher Spannung und Action, die Geschichte wird aber nie tiefenpsychologisch ausgelotet. Hollywood halt...
Upgrade
Kleiner, böser Science-Fiction-Flick aus der Feder des "Saw"-Drehbuchautors. Es geht um einen Mann, der nach einem Anschlag querschnittsgelähmt bleibt und eine künstliche Intelligenz namens STEM eingeplanzt bekommt, die nach und nach seinen Körper kontrolliert. Mit einem überzeugenden Ende!
A Cure for Wellness
Ein junger, aufstrebender Mann muss in einem Sanatorium in den Schweizer Alpen den CEO seiner Firma finden. Regisseur Gore Verbinski baut in diesem Oldschool-Grusler zunächst gekonnt Spannung auf, dafür lässt sich der Film eine Menge Zeit mit den Figuren und Sets. Ton und Effekte sind klasse. Leider verreißen die letzten 20 Minuten den Film gewaltig, wenn man sich statt Subtilität auf B-Horrorfilm-Niveau begibt...
Fireflash - Der Tag nach dem Ende
Man nehme "Die Klappenschlange", würze es um eine gute Portion "Mad Max", garniere es mit "Planet der Affen" und füge eine Prise "Children of Men" (vor dessen Zeit!) hinzu - fertig ist die italienische Trashgranate Fireflash (1983). Ausstattung, Effekte und Dialoge - Blödsinn vom allerfeisten, und herrlich unterhaltsam.
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Thema: Chadwick Boseman |
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Hier war ich auch sehr geschockt! Gerade einmal 43 Jahre alt...
Aber Hochachtung, dass er trotz Diagnose und Krankheit noch Filme gedreht hat!
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Thema: Ennio Morricone |
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Diesen wunderbaren Worten kann ich mich nur anschließen, lieber Spunkmeyer!
Ein wahrhaft großartiger Komponist, der auch noch in den nächsten Jahrhunderten unerreicht bleiben wird. R.I.P. Ennio Morricone
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Thema: Der zuletzt gesehene Film |
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Midway
Nach den ersten 15 hingeschluderten Minuten war ich kurz davor auszumachen - nervige Charaktere und schlechte Greenscreen-CGI-Kulissen, das muss nicht sein. Letztlich hat's sich aber doch gelohnt dranzubleiben. Die letzte Stunde des Angriffs in Midway ist packend und spannend umgesetzt. Auch die Effektschlachten sind erträglich. Am Ende gibt's zwar noch den für Roland Emmerich üblichen Pathos, aber bis dahin hat's wenigstens ordentlich gekracht.
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Thema: Joel Schumacher |
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Joel Schumacher mag nicht der beste Regisseur der Welt gewesen sein, nichtsdestotrotz haben seine Werke immer großen Unterhaltungswert besessen - selbst seine Batman-Filme kann man mit einigem Augenzwinkern (und etwas Bier) goutieren.
R.I.P.
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Thema: Ian Holm |
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Sehr schade! Toller Schauspieler! Aber ein gutes Alter hat er erreicht!
Etwas verwundert hat mich nur, wie wenig er in den einschlägigen deutschen Medien in Retrospektiven gewürdigt wurde - aber Filme wie "Alien" oder die "Herr der Ringe"-Trilogie sind halt auch eher Indie-Produktionen...
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Thema: Der zuletzt gesehene Film |
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Rambo: Last Blood
Stallone wollte es nochmal wissen und ließ es sich im rüstigen Alter nicht nehmen, seine Paraderolle als traumatisierter Kriegsveteran zu spielen. Teil 5 folgt dem Geist der ohnehin schon sehr eindimensionalen Vorgänger - die Geschichte ist vorherrsehbar, viele Figuren klischeehaft und der Rachefeldzug blutig. Unterhaltsam war's trotzdem!
Parasite
Der südkoreanische Genre-Bastard überzeugte dieses Jahr die Oscar-Jury und holte den Goldjungen in der Königskategorie - das erste Mal überhaupt für einen ausländischen Film. Tatsächlich macht die Thrillerfarce ungemein viel Spaß, spielt intelligent die Gesellschaftskonventionen durch und ist spannend bis zum Schluss.
Twenty-Four (Staffel 1)
Fast 20 Jahre ist die erste Staffel von 24 nun schon alt und kann noch immer überzeugen. Selten war Fernsehen derart spannend - mit Hakenschlagen im Minutentakt. Und Kiefer Sutherland überzeugte als Rampensau Jack Bauer... Wo gehobelt wird, da fallen Späne!
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Thema: Der zuletzt gesehene Film |
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Passengers
Die Grundprämisse des Films ist klasse und lässt einen mit der Überlegung zurück, wie man in der dargestellten Situation selbst handeln würde. Dass im zweiten Teil bekannte Sci-Fi-Pfade betreten werden und zum Schluss das Happy End kommen muss, mindert die Qualität zwar ein wenig, nichtsdestotrotz einer der interessantesten Hollywood-Weltall-Filme der letzten Zeit!
Arrival
... trotzdem weit entfernt von der Wucht von "Arrival". Regisseur Villeneuve hat mit "Prisoners" und "Sicario" bereits ein Händchen für intelligente, wuchtige Stoffe bewiesen, hier entwirft er einen hochspannenden Blick auf die Begegnung der Dritten Art, ohne auf unnötige Actionsequenzen zu setzen. Lädt zum Grübeln ein und wofür sollte Science-Fiction sonst gedacht sein?!
I am Mother
Auch der kleine Sci-Fi-Streifen "I am Mother" über ein junges Mädchen, das in einem abgeschotteten Bunker von einem Roboter großgezogen wird, ist intelligentes Kino mit tollem Design. Der Schlusstwist musste vielleicht nicht unbedingt sein, gut geschrieben und überzeugend inszeniert ist das Ganze aber auf alle Fälle!
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Thema: Irrfan Khan |
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Am 29. April verstarb der indische Schauspieler Irrfan Khan nach schwerer Krankheit im Alter von 53 Jahren. Khan war in seiner Heimat ein großer Star, spielte aber auch immer wieder in westlichen Produktionen mit, darunter "Slumdog Millionaire", "Life of Pi" und "Jurassic World". Er hinterlässt Frau und zwei Söhne.
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